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Rumpfstabilisation für Läuferinnen und Läufer
Was hat Rumpfstabilisation mit dem Laufen und dem Walking zu tun? ....

Das Stabilisatioinstraining hilft gerade im Ausdauersport, Verletzungen und Beschwerden zu vermeiden. Durch die über längere Zeit andauernde, monotone Körperbelastung beim Laufen  - insbesondere bei Marathondistanzen - sind gerade die Wirbelsäule sowie das Iliosakralgelenk (ISG) durch die Kräfteübertragung (Arme, Rumpf, Beine) starker Belastungen ausgesetzt. Unebenheiten in der Laufrunde, eine unvorgesehene Bewegung (Fehltritt) oder schlicht Überlastung können im schlimmsten Fall eine ISG-Blockade auslösen.

Ohne die für das Laufen wichtige (Rumpf-)Muskulatur werden Sehnen, Bänder und Gelenkstrukturen viel stärker beansprucht und durch die Dauerbelastung u.U. geschädigt.

Eine kräftige Rumpfmuskulatur trägt einerseits zur Rückengesundheit und andererseits zu einem effizienten Laufstil bei.

Dementsprechend mein Tipp an alle Läuferinnen und Läufer:
Eine Laufeinheit durch das Rumpfmuskulatur-Training ersetzen.